
Kurz vor meiner Reise hab ich noch gesagt: Städte interessieren mich nicht! Ich will raus in die Natur.
Aber spätestens, als ich durch Sonogno lief, Vernazza bestaunte, mich in San Quirico verliebte.. da stellte ich langsam fest: Städte können wirklich interessant sein.
Nach dem Megahighlight von gestern und heute Morgen mit Alberobello, nun heute Nachmittag dann Ostuni.
Wieder so atemberaubend schön!













Es ist unglaublich, was die Italiener drauf haben an Architektur und Design. Genial.
Und jede Stadt ist anders.
Und wo schlafe ich nun? Wieder in so einen abgewrackten Badeort auf einen nicht minder abgewrackten Campingplatz. Oh echt🤣nach den letzten Plätzen bin ich jetzt ganz schön verwöhnt. Aber man muss auch mal die Schlichtheit annehmen, damit man das tolle dann auch genießen kann.

Gestern Frage noch mal jemand ob ich einsam bin oder mal war.
Nein nicht eine Sekunde. Ich hatte bisher immer mit Camper mit denen man sich austauscht, Dinge plant, essen geht usw.
Zuhause gab ich das alles nicht, da bin ich oft alleine. Aber hier noch nie. Und Paul ist ja auch da . Und die Freunde von zu Hause rufen an und schreiben und dann noch das ganze Sozialmedia. Als Gesamtbild kann ich sagen, bisher ist die Reise ein voller Erfolg und ich bin gespannt auf die nächsten 2 Monate


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