
Heute saßen Frauchen und ich an einen See….der Wind wehte meine Ohren fröhlich in die Luft und zerzauste Frauchens Haar..

Das sind so diese Momente, die ich so sehr liebe….nur Frauchen und ich, der Wind und das Wasser.
Einfach so in der Natur zu sitzen und es uns gut gehen zu lassen.
Das ist einfach unfassbar schön und mein großes Dackelherz fühlt sich ganz warm an vor Freude.
Das Meer flüstert Geschichten, die der Wind sanft über die Wellen trägt, als würden sie von einer fernen Sehnsucht erzählt. Der Duft von Salz und Freiheit liegt in der Luft, die Natur atmet im Rhythmus des Ozeans. Jeder Windhauch, der über die Haut streicht, erinnert an die zarte Berührung, die fehlt, an die Nähe, nach der das Herz sich sehnt. In der unendlichen Weite der Wellen spiegelt sich die Sehnsucht – grenzenlos und tief, wie der Ozean selbst.

Der Wind streicht sanft durch die Wellen, doch ich sitze still an Danielas Seite. Ich spüre ihren ruhigen Atem, wie er mich beruhigt, mir das Gefühl gibt, dass alles in Ordnung ist. Sie streichelt mein Fell, und in diesem Moment weiß ich, dass wir beide nach demselben suchen: Ruhe, Frieden, einfach sein. Ich sehe sie manchmal, wenn sie an die Ferne denkt, und ich spüre ihre Sehnsucht, als wäre sie meine eigene.
Die Welt da draußen mag laut sein, aber hier, mit ihr, ist alles leise. Ich weiß, dass ich sie beschütze, genauso wie sie mich beschützt. Liebe, Geborgenheit – das ist alles, was zählt. Wir brauchen nicht viel, nur uns, nur diese Momente, in denen die Welt kleiner und friedlicher wird.
Und so träumen wir zusammen, sie und ich, von einem Ort, der nur uns gehört – voller Stille, voller Liebe.
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